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Sicherheit für Lörrach

Klare Kante und Keine Kompromisse.
Für ein sicheres Lörrach.

ER ist die Antwort schuldig, auch wenn die Dunkelheit der Nacht noch anstehen mag, ob (und wann) Frau wieder ungeleit nach Hause gehen kann.

Das ist des Gretchens Frage.
An zentralen Orten dieser Stadt bildet sich für allerlei ein Gefühl der Mulmigkeit. Man muss nicht mal wissen, was diese undurchsichtigen Gestalten dort treiben, am Bahnhofsvorplatz, Hebelpark oder Grütt. Und so mancher Unterführung! Opfer von – auch drohender – Gewalt spüren Angst und meiden intuitiv – wie so viele Bürger der holden Weiblichkeit – den für sie rechtsfreien Raum. Technische, martialische Aufrüstung verschiebt das Problemfeld nur.

Ein neues Bewusstsein, eine neue Achtsamkeit eines Jede(n) für Jede(n) in unsere Stadt, unserem Lieben Lörrach kann nur die Lösung sein. Es darf nicht nur bei 1nem (kurzen) Aufschrei, 1ner sams-täglichen Demo bleiben.

„Hör mal, was machst denn da!“ muss täglich ausgesprochen sein. Gewaltvermeidung geht jede(n) an. Hier hat die Stadt, die Verwaltung den öffentlichen Raum zu beschreiben. Durch Werbung für Achtsamkeit und Sicherheits-Patenschaft z.B. durch öffentliche Seminare, Plakate in Geschäften oder auf Litfaßsäule (statt immer nur schöne, bunte Burghof-Zerstreuung). Statt fest fixierter Video-Cams sollte ein(e) Jede(r) lernen, sein Handy bewußt und gezielt einsetzen. Denn Virtuel Publicity `n Live Streaming hält Missetäter auf Distanz. Bahn und Polizei machen es uns bereits vor.